Mini Drohnen als Bedrohung
Mini Drohnen sind längst nicht mehr nur ein Gadget für Naturliebhaber und Technik-Fans. Immer häufiger werden Mini Drohnen eingesetzt, um in verbotene Lufträume einzudringen. Das Spektrum der möglichen Bedrohungen ist breit:
Mini Drohnen als Bedrohung
Mini Drohnen sind längst nicht mehr nur ein Gadget für Naturliebhaber und Technik-Fans. Immer häufiger werden Mini Drohnen eingesetzt, um in verbotene Lufträume einzudringen. Das Spektrum der möglichen Bedrohungen ist breit:
Sabotage
Schmuggel
Informationsbeschaffung
Wer ist betroffen?
Justizvollzugsanstalten (JVA)
Mittels Mini Drohnen können Waffen, Messer oder andere Gegenstände über Gefängnissen abgeworfen oder an Fenstern übergeben werden. Das Wachtpersonal und deren Ablöserythmen können zudem ausspioniert werden. Wie jüngste Medienberichte zeigen, rüsten Justizvollzugsanstalten deshalb auf. Viele JVAs verfügen aktuell über eine Drohnendetektion – können aber nach einer erfolgten Detektion nur zuschauen, wie die Drohne ungehindert im Gefängnisperimeter kreist. Der Dropster gibt dem Sicherheitspersonal eine adäquate Lösung um detektierte Drohnen zu neutralisieren.
Polizei- und Grenzwachtkorps
Bei Polizei- und Grenzwachtkorps gehört der Dropster mittlerweile zur Standardausrüstung. An Konferenzen und Wirtschaftstreffen wie dem World Economic Forum (WEF) sind die Sicherheitskräfte unter anderem mit der Netzpistole ausgerüstet. Durch die intuitive Handhabung kann der Dropster innert Sekunden zum Einsatz gebracht und Mini Drohnen zielgenau bekämpft werden.
Eventveranstalter
Kulturveranstaltungen wie Festivals, Konzerte oder Fussballspiele ziehen bisweilen Tausende in ihren Bann. Illegale Aufnahmen oder Störaktionen haben mittlerweile keinen Seltenheitswert mehr. Auch die Gefahr eines unkontrollierten Absturzes einer Mini Drohne über einer Menschenmenge stellt eine nicht zu unterschätzende Bedrohung für Veranstalter dar, weshalb sie ihr Sicherheitspersonal mit einer Droptec Netzpistole ausrüsten.
Wer ist betroffen?
Justizvollzugsanstalten (JVA)
Mittels Mini Drohnen können Waffen, Messer oder andere Gegenstände über Gefängnissen abgeworfen oder an Fenstern übergeben werden. Das Wachtpersonal und deren Ablöserythmen können zudem ausspioniert werden. Wie jüngste Medienberichte zeigen, rüsten Justizvollzugsanstalten deshalb auf. Viele JVAs verfügen aktuell über eine Drohnendetektion – können aber nach einer erfolgten Detektion nur zuschauen, wie die Drohne ungehindert im Gefängnisperimeter kreist. Der Dropster gibt dem Sicherheitspersonal eine adäquate Lösung um detektierte Drohnen zu neutralisieren.
Polizei- und Grenzwachtkorps
Bei Polizei- und Grenzwachtkorps gehört der Dropster mittlerweile zur Standardausrüstung. An Konferenzen und Wirtschaftstreffen wie dem World Economic Forum (WEF) sind die Sicherheitskräfte unter anderem mit der Netzpistole ausgerüstet. Durch die intuitive Handhabung kann der Dropster innert Sekunden zum Einsatz gebracht und Mini Drohnen zielgenau bekämpft werden.
Eventveranstalter
Kulturveranstaltungen wie Festivals, Konzerte oder Fussballspiele ziehen bisweilen Tausende in ihren Bann. Illegale Aufnahmen oder Störaktionen haben mittlerweile keinen Seltenheitswert mehr. Auch die Gefahr eines unkontrollierten Absturzes einer Mini Drohne über einer Menschenmenge stellt eine nicht zu unterschätzende Bedrohung für Veranstalter dar, weshalb sie ihr Sicherheitspersonal mit einer Droptec Netzpistole ausrüsten.
Einsatzmöglichkeiten
Hinter der Entwicklung und Produktion des neuen Dropsters 3.0 steckt Präzision und Handarbeit. Hergestellt in der Schweiz.
Kontakt aufnehmen
Wir beraten Sie gerne persönlich bei der Zusammenstellung Ihres massgeschneiderten Drohnenabwehr-Setups.